A3622 im Internet
Der Bunkerverein Titterterberg ist seit kurzem auch im Internet präsent und zeigt die Fortschritte, die bei der Instandstellung und Neuausrüstung gemacht werden.
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Der Bunkerverein Titterterberg ist seit kurzem auch im Internet präsent und zeigt die Fortschritte, die bei der Instandstellung und Neuausrüstung gemacht werden.
Die Betriebsgruppe historische Militäranlagen hat nun auch eine eigene Website mit Infos zu den betreuten Werken und dem Verein.
Die nächste Tat von Made by Tschanz – Teil 2 seiner Reduitgeschichte gibts hier:
Die ehemalige Truppenunterkunft gehört neu dem ägyptischen Tourismusinvestor Samih Sawiris, wie Blick berichtet. Was er damit machen will, ist noch offen – was überhaupt damit gemäss Gesetz machbar ist, ebenfalls.
Nach der Explosion in der Festung Dailly wurden umfangreiche Versuche gestartet, um die Ursache herauszufinden. Unter Verdacht standen die Munition selber, aber auch die Ladungen. Deshalb führten die Verantwortlichen sowohl im Werk Widdersgrind/ Gantrisch (A2083) und im Werk Spissi/Burgfluh (A2057) zwischen November 1946 und März 1947 Versuche mit Sprengstoff und Pulver durch. Im Bundesarchiv sind […]
Nach dem Bezug einer neuen geschützten Führungsanlage für die Landesregierung (Bundesratsbunker) musste natürlich auch noch für die passende Stimmung in den Stollen gesorgt werden. Also wurde für die Ausrüstung von Schlaf- und Arbeitsräumen innerhalb der Bundesverwaltung intensiv nach Bildern gesucht, wie das Dokument aus dem Bundesarchiv zeigt.
Spannende und vor allem bewegte Hintergründe über die Entstehung, das Konzept und die Entwicklung des Schweizer Reduits zeigt dieser kürzlich veröffentlichte Film.
Interessante Karte aus dem Web, die spannende Standorte vor allem im Raum der ehemaligen DDR aufzeigt, aber auch grosse Kommunikationslinien der Nato – unter anderem durch die Schweiz. Weitere Übersichten (Infrastruktur) gibt es unter der Hauptdomain zu erkunden.
Im Juli 1935 kam ein Ingenieur-Offizierskurs zum Schluss, dass Kreuzlingen unbedingt von Artillerie gedeckt werden müsse. Dazu sollten auf dem Ottenberg fünf Artilleriewerke gebaut werden, da der Ottenberg Schlüsselstellung sowohl für Kreuzlingen als auch die Thurline sei. Möglicherweise könnte dafür auf die beiden Artilleriewerke A1 (Bottighofen) und A2 (Triboltingen) verzichtet werden (BAr E5480(A) 1980/73, Band […]