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Die Operationsstaffel des Armeestabes dislozierte im April 1945 übungshalber in ein Ausweichquartier – mit Maus, Mann, Akten und Zelten ging es ab in einen Wald. Die Luftwaffe half dann dabei, das Quartier besser zu tarnen, indem sie es vorher mit Luftaufnahmen enttarnte. Quelle: Bundesarchiv

Mitte der 1980er Jahre wurde offenbar eine Bewaffnung einzelner Infanteriewerke mit ein oder zwei 20 mm-Flugzeugkanonen (System analog Schützenpanzer) überlegt.

Namentlich im Raum der Werkkompanie 15 (Obere/Untere Nas) sollte so das Feuer auf den See erhalten bleiben, das durch die Liquidierung der 7,5 cm Feldkanonen wegfallen würde.

Ist das auch aus anderen Regionen bekannt und gibt es Unterlagen (ausser in der Dok R Br 24 von Werner Pfenninger) zu dieser Idee?